Abgenutzte Teppich-Kanten – der Teppich verliert an Stabilität
Die mit Wolle umwickelten Kanten auf beiden Längsseiten nennt man auch Schirasi. Abnutzungen eines Teppichs zeigen sich oft frühzeitig an dessen Teppichkanten. Diese dienen der Verstärkung der seitlichen Kettfäden und verleihen dem Gewebe seine Stabilität. Es gibt verschiedene Arten von Kanten: ein- oder mehrfach umwickelt oder ein- oder mehrfarbig. Vor allem ist dieser Abschluss einer starken Abnützung ausgesetzt.
Unbehandelte Kanten – Teppich droht einzureißen
Lässt man defekte Außenkanten nicht rechtzeitig reparieren, droht das Einreißen des Teppichs. Defekte Außenkanten eines Teppichs sollte man daher möglichst frühzeitig bei Werkstatt des Teppichs „A“ Alamati zur Reparatur geben. Eingerissene Außenkanten müssen schnell möglichst entfernt und neu eingefasst werden. Nur so verhindern Sie Schäden größeren Ausmaßes.
Mottenbefall – Wollteppiche besonders gefährdet
Man erkennt an den fliegenden Faltern kleiner Schmetterlinge, dass in der Wohnung/Haus Motten vorhanden sind. Besonders gefährdet vom Mottenbefall sind Wollteppiche. Die Motten fressen nur die Florwolle bis auf das Teppichgrundgewebe ab, da Kette und Schuss in der Regel aus Baumwolle oder Seide bestehen.
Wird ein Teppich regelmäßig begangen, dann wird er in der Regel nicht von Motten befahlen. Jedoch sollte man auf solche Stellen achten, die abgedeckt (Couch, Tisch…) oder versteckt sind, wo Wärme ist und keine Bewegung.
Je schneller ein Mottenbefall behandelt wird, umso geringer sind die Ausmaße der Reparatur und die Entwertung Ihres Teppichs. Natürlich muss der Teppich vor der Reparatur immer gewaschen werden. Das Nachknüpfen der Mottenstellen wird so fachmännisch ausgeführt, dass Sie nachher die Stellen nicht mehr finden werden.